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    Gezielte Schmerztherapie.

Die Injektionstherapien

In der Schmerztherapie werden Injektionsbehandlungen häufig angewendet. Diese Therapieform ermöglicht es, Medikamente gezielt an den Ort akuter Schmerzen oder Entzündungen zu injizieren. Dadurch können sie beispielsweise bei Arthrose, Sehnenentzündungen, Schleimbeutelentzündungen oder Nervenreizungen die Therapie unterstützen.

Neuraltherapie *

Die Neuraltherapie basiert auf der Theorie von Funktionsstörung verschiedener Organe bzw. entzündlicher Störfelder oder Narben. Hierbei wird jedem Organ ein bestimmter Hautabschnitts zugeordnet, über den die Organfunktion therapiert werden kann (Segment-Therapie). Das infiltrierte Procain soll das Störfeld beseitigen und normalisiert den Zustand des Informationsraumes zwischen den Zellen.

Homöopathische Injektionstherapie *

Auf der Grundlage unseres ganzheitlichen Therapie Konzeptes führen wir, entsprechend unserer naturheilkundlichen Expertise, gerne alternative pflanzliche oder homöopathische Injektionsverfahren durch. Genau abgestimmt auf die verschiedenen Erkrankungen setzen wir unterschiedlichste Komplexpräparate ein.

Hyaluron

Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil unseres Körpers und erfüllt als solcher viele Funktionen, wie z. B. Wasserspeicherung, „Schmierung“ und Druckverteilung in unseren Gelenken. Sie wird vom Körper produziert, aber im Laufe des Lebens sinkt die Konzentration der Hyaluronsäure im Körper. Dadurch können typische Abnutzungs- und Verschleißerscheinungen der Gelenke, bis hin zur Arthrose, hervorgerufen werden.
Interleukin
Dem Patienten wird mit einer speziellen Spritze Blut aus der Armvene entnommen. Diese Spritze enthält kleine beschichtete Glaskugeln, deren Oberfläche so behandelt wurde, dass die Blutzellen zur Produktion der „guten Proteine“ angeregt werden. Diese Schutzproteine werden in Spritzen abgefüllt und eingefroren.
Proliferationstherapie *
Die Proliferationstherapie beugt fortschreitendem Verschleiß an Gelenken wie Schulter, Ellenbogen, Hüfte, Knie und Sprunggelenken sowie der Wirbelsäule vor. Es wird dabei hoch konzentrierte Glukoselösung (Zuckerlösung) in die jeweiligen Gelenkbänder, die zuvor eingehend untersucht wurden, infiltriert.
Thrombozytenreiches Plasma
Bei dieser Therapie wird körpereigenes, thrombozytenreiches Plasma in die erkrankte Region gespritzt. Thrombozyten (Blutplättchen) sind die kleinsten Zellen im Blut und spielen eine wichtige Rolle in der Blutgerinnung und Wundheilung. Sie enthalten u.a. wichtige Wachstumsfaktoren.
Botulinum-Behandlung *
Mit der Botulinum-Behandlung können orthopädische Beschwerden wie z.B. der Fersensporn oder der sogenannte Tennisellenbogen als auch Migräne, Kniegelenkschmerzen oder muskuläre Verspannungen im Bereich der Wirbelsäule therapiert werden.

Hinweis
Bei den gekennzeichneten Therapien (*) handelt es sich um eine Erfahrungsmedizin. Daher ist diese Therapie nicht nach den Grundsätzen der evidenzbasierten Medizin wissenschaftlich hinreichend abgesichert. Insbesondere existiert für diese Indikation noch keine hochqualitative, randomisierte, kontrollierte Studie. Ein Erfolg der Behandlung kann daher nicht in jedem Behandlungsfall gewährleistet werden.
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