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    Die neuartige Schmerzbehandlung.

Neu – die rPMS-Therapie

Die rPMS-Therapie (repetitive periphere Magnetstimulation) ist eine innovative und moderne Methode zur Schmerzreduzierung im Bewegungssystem.

Durch gezielte Magnetfeldimpulse werden die Steuerungsnerven von Muskeln und Gewebe stimuliert und aktiviert. Diese Therapie kann im gesamten Bewegungssystem angewendet werden und ist besonders wirksam bei Rücken- und Arthroseschmerzen. Chronische Rückenschmerzen können zu veränderten Steuerungsprogrammen führen, was zu Fehlhaltungen und weiteren Verschleißprozessen führen kann. Oftmals sind besondere Belastungen wie langes Sitzen, einseitige Tätigkeiten, schweres Heben oder Bewegungsmangel für Fehlsteuerungen in der Rückenmuskulatur verantwortlich. Auch psychische Belastungen können die Muskulatur belasten und zu Verspannungen führen.

Die Diagnose

Die Diagnose erfolgt durch eine umfassende Untersuchung der muskulären Spannung und der Bewegungsfähigkeit der Gelenke. In einigen Fällen sind zusätzliche diagnostische Verfahren wie Ultraschall, Röntgen oder MRT notwendig.

Die Therapie

Die rPMS-Therapie wird seit etwa zehn Jahren erfolgreich in der Orthopädie eingesetzt, um die neurologische Steuerungsfähigkeit der Muskulatur wiederherzustellen und das richtige Spannungsmuster zu fördern. Dabei werden die muskulären Steuerungsnerven durch eine Abfolge starker Impulse aktiviert. Die induktive Stimulation erfolgt ohne Hautkontakt und hat keine Nebenwirkungen.

Die rPMS Einsatzgebiete

Die rPMS wird in unterschiedlichsten Körperbereichen eingesetzt:

// Rückenbereich
// Nacken- und Schulterbereich
// Ellenbogen
// Brust- und Lendenwirbelsäule
// Knie
// Sprunggelenk
Einfache Durchführung und nachhaltige Wirkung
Die Anwendung der rPMS-Therapie ist unkompliziert: Ein flexibler Applikator wird auf die schmerzende Körperstelle aufgelegt und die Intensität an das Schmerzempfinden des Patienten angepasst. Die Impulse sind spürbar, werden aber als angenehm empfunden. Die Behandlungseinheiten dauern in der Regel 20 Minuten und finden meist zweimal wöchentlich statt.

Das rPMS-Gerät erzeugt Impulse mit einer Stärke von zwei bis drei Tesla, was der 600-fachen Stärke eines Stabmagneten entspricht, und einer Frequenz von 1 bis 100 Hertz. Dadurch können auch tiefere neuromuskuläre Strukturen erreicht werden. Die gepulste Magnetfeldtherapie wirkt positiv auf die Reduzierung entzündungsfördernder Zytokine wie Substanz P, Bradykinin, TN F-Alpha, die Interleukine 1, 6, 8 und Noradrenalin. Diese Entzündungen können Nervenschmerzen verstärken. Gleichzeitig fördert die apparativ durchgeführte Neuro-Stimulation die Bildung wachstumsfördernder Zytokine wie PDGF (Platelat Derivat Growthfactor), TGF-Beta (Transforming Growthfactor) und ILG (Insulin Like Growthfactor). Dadurch wird eine Regeneration des Gewebes und eine nachhaltige Ausheilung ermöglicht.

Hinweis
Wir weisen darauf hin, dass es sich bei der hier vorgestellten Therapie nicht um ein schulmedizinisches, sondern um ein empirisches Therapieverfahren handelt. Darüber hinaus gehört die Therapie nicht unbedingt zu den Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung.
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